Einer unserer Grundwerte bei Comvita ist es, mit den Bienen und der Natur im Einklang zu arbeiten, um die Erde zu schützen und zu heilen. Unsere Partnerschaft mit "Saving the Wild" ist Teil unseres Plans für mehr Harmonie.

Das Imkereiprojekt "Saving the Wild" soll dazu beitragen, das empfindliche Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur wiederherzustellen und zu stärken und gleichzeitig positive soziale Auswirkungen in unseren globalen Gemeinschaften zu erzielen. Und wir beginnen im Kimana Wildlife Corridor.

Der Kimana Wildlife Corridor liegt inmitten des 1,6 Millionen Hektar großen Amboseli-Tsavo-Kilimanjaro-Ökosystems und ist ein wichtiges Reservat für Wildtiere und die einzige verbleibende Möglichkeit für Wildtiere, Zugang zum größeren Ökosystem im Osten zu erhalten.

Das Projekt "Saving the Wild" Projekt wurde ins Leben gerufen, um den Korridor zu schützen und den weiteren Verlust von Lebensraum zu verringern. Über 200 Bienenstöcke (Tendenz steigend) wurden im Korridor aufgestellt, und die Bienen tun das, was sie am besten können - sie bestäuben die Pflanzen und tragen zur Schaffung eines robusteren Ökosystems bei. Während die Bienen ihre Arbeit tun, lernt die örtliche Maasai-Gemeinschaft, die ebenfalls in dem Korridor lebt, wie man die Bienen und ihre Bienenstöcke pflegt.

Die Bienenzucht hat ihnen finanzielle Stabilität und Unabhängigkeit gebracht, und die Erträge aus der Ernte fließen direkt in die Gemeinschaft zurück. Es wurden Bildungsfonds eingerichtet, um Massai-Kindern den Schulbesuch zu ermöglichen, wobei 70 % der Mittel an junge Frauen gehen.

Das Projekt gibt der Massai-Gemeinschaft die Möglichkeit, mit ihrem Land zu arbeiten und es besser zu nutzen, anstatt es an Landwirte verkaufen oder verpachten zu müssen. Es ist geplant, weitere Bienenstöcke in dem Korridor aufzustellen und das Eigentum an den Bienenstöcken an die Frauen vor Ort zu übertragen, um die Harmonie zwischen Wildtieren und Menschen weiter zu fördern. Lesen Sie mehr über das "Saving the Wild" und die Förderung von Frauen.

Helfen Sie uns, dieses wichtige Stück Land zu retten und SPENDEN SIE AN SAVING THE WILD, damit wir so viele Bienenstöcke wie möglich aufstellen können.

Carlos Zevallos, Leiter der Comvita-Imkereien, reiste kürzlich in die Region Kimana in Kenia, um sein Wissen aus 35 Jahren Bienenzucht weiterzugeben. Carlos ist hier vor den Massai-Dörfern abgebildet, die sich in der nächsten Saison um die Bienen kümmern werden

In Afrika müssen Bienenstöcke vor Tieren und dem Wetter gut geschützt sein. Hier baut das Projektteam Drahtgestelle zum Schutz neuer Bienenstöcke. Trotz des Schutzes gelang es den einigen Honigdachsen, durch den Draht zu kommen und sich an den Honigwaben zu bedienen. Die jüngsten Verbesserungen scheinen sie vorerst fernzuhalten.